Boxing Day

Die grosse, traditionsreiche Bühne des Schweizer Profiboxens
Seit mehr als 55 Jahren prägt der Boxing Day den Schweizer Boxsport. Jedes Jahr am Stephanstag (26. Dezember) steigen die besten Schweizer Boxerinnen und Boxer in den Ring – gegen nationale und internationale Gegner. Der Anlass ist längst mehr als ein Kampfabend: Er vereint sportliche Höchstleistung, Entertainment, Tradition und nationale Identität.

Mehr als Sport
Der Boxing Day ist Sportereignis und Gesellschaftstreffpunkt zugleich. Er zieht Boxfans an, aber auch Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Sein Kern bleibt unverändert: Die Schweizer Boxerinnen und Boxer und deren Leistungen stehen im Zentrum.

Über 55 Jahre Geschichte

• Erste Durchführung 1969.
• 1971: Muhammad Ali boxte in Zürich gegen Jürgen Blin – organisiert von Hansruedi Jaggi.
• Über die Jahrzehnte prägten den Anlass Namen wie Fritz Chervet, Enrico Scacchia, Stefan Anghern, Yves Studer, Arnold Gjergjaj, Aniya Seki, Alain Chervet – und heute Angelo Peña.
• Promoter wie Hansruedi Jaggi, Charly Bühler und Daniel Hartmann führten den Anlass, bevor ihn seit 2018 Leander Strupler (Swiss Pro Boxing) prägt.

Seit zwei Jahrzehnten im Kursaal
Seit über zwanzig Jahren ist die Kursaal Arena Bern Schauplatz des Boxing Day. Der Traditionsanlass geniesst breite mediale Präsenz und ist ein fester Termin im Schweizer Sportkalender – ideal eingebettet zwischen Weihnachten und Neujahr.

Vom Randsport ins Rampenlicht
Der Boxing Day bringt das Boxen aus seiner Nische ins Zentrum der Öffentlichkeit. Boxfans treffen hier auf ein Publikum, das sonst nur selten eine Boxveranstaltung besucht. Unternehmer, Politiker und Persönlichkeiten nutzen den Anlass als Treffpunkt. Für einen Tag steht der Boxsport im Rampenlicht der Schweiz.